Wir schaffen Arbeitsplätze für Schutzsuchende aus der Ukraine und unterstützen damit eine neue Initiative von SAP. Deshalb weiten wir unsere Akquisetätigkeiten auch stärker in Richtung englischsprachiger Projekte aus.
Wir unterstützen Menschen, die aufgrund des Krieges aus der Ukraine flüchten mussten oder wollten, und beteiligen uns damit an einer neuen, von SAP lancierten Initiative. Das Programm hilft Professionals und Graduates dabei, über das Partnernetzwerk des Softwarekonzerns einen Job zu finden. Als SAP-Partner schaffen wir nun Arbeitsplätze für Schutzsuchende in der Schweiz und Deutschland.
«Uns liegt es sehr am Herzen, Ukrainer:innen in dieser unglaublich schwierigen Zeit zu unterstützen. Und damit können wir einen Beitrag leisten», sagt Christian Bläuenstein, CEO von dataworld. Für ihn ist es jedoch kein kurzfristiges Engagement. Sein Ziel ist es, langfristige Anstellungen anzubieten. So ist gemäss Bläuenstein zukünftig die Gründung einer Tochterfirma in der Ukraine denkbar, damit die Geflüchteten zu gegebener Zeit wieder in ihre Heimat zurückkehren können und dort eine Perspektive haben.
Melden Sie sich bei uns
Wir sind nun auf der Suche nach Unternehmen, die aktuell Projekte im SAP-Umfeld zu vergeben haben und gleichzeitig die direkt Betroffenen des Krieges unterstützen möchten. Wir werden diese dann mit den neuen Angestellten aus der Ukraine umsetzen – in englischer Projektsprache. Infrage kommen nebst den gewohnten SAP-Themen und -Bereichen von uns auch solche, die aktuell noch nicht abgedeckt werden.
Im Rahmen der SAP-Initiative können sich Geflüchtete und Interessierte aus der Ukraine über die bestehenden Plattformen FreshFaces, Talent Hub und flynne mit den SAP-Partnern vernetzen. Letztere können sich dort auch präsentieren und Jobs ausschreiben, die sie anbieten möchten. Zu den Ausschreibungen können sich Ukrainer:innen jedoch auch direkt bei uns melden.